Leasingrückgabe

Leasingrückgabe

Bei uns erhalten Sie kompetente Beratung zur Leasingrückgabe.

Leasingrückgabe – Was muß man beachten?

Man sollte meinen, dass eine Leasingrückgabe genauso einfach ist wie ein Fahrzeug zu Leasen. Das ist in der Mehrzahl der Fälle leider nicht der Fall, denn ein Autohaus ist bei einer Leasingrückgabe nicht verpflichtet das Kfz, nachdem Mängel gefunden wurden, ohne Abzug der Kosten zur Beseitigung der Mängel zurück zu nehmen. Das bedeutet für Sie, dass hohe Kosten für die Beseitigung der Mängel entstehen können, die sich aber bereits im Vorfeld vermeiden lassen. Noch vor der Leasingrückgabe sollte man unbedingt eine Werkstatt, die eine Leasingaufbereitung anbietet oder besser gleich einen professionellen Fahrzeugaufbereiter aufsuchen. Die Leasingaufbereitung beinhaltet neben einer Fahrzeugaufbereitung auch das so genannte Smart Repair und auch Spot Repair Verfahren, zur schnellen und kostengünstigen Beseitigung von Schäden.

Leasingrückgabe – Gebrauchsspuren beseitigen:

Vor der Leasingrückgabe sollten unbedingt alle Gebrauchsspuren beseitigt werden, dazu gehört es auch Schäden zu entfernen, sowie Kratzer, Dellen, Beulen und andere sichtbare Mängel wie z.B. Bordsteinschäden, beschädigte Alufelgen, uvw. Vermeiden Sie hohe Kosten bei der Leasingrückgabe durch eine professioenelle Fahrzeugaufbereitung vor Rückgabe Ihres Leasingfahrzeugs beim Leasinggeber.

Smart Repair ist der Sammelbegriff für Reparaturmethoden der Kleinschäden im Innen und Außenbereich des Fahrzeugs. Die Kosten bei Smart Repair sind wesentlich geringer, wie bei den herkömmlichen Methoden. So können z.B. Kunststoffreparaturen, wie Branndflecken oder Bohrlöcher im Amaturenbrett behoben werden. Polster.- und Glasreparaturen, so wie das Herausziehen von Beulen sind auch beinhaltet.
Spot Repair ist eine Smart Repair Methode von Lackschäden.
Bei Spot Repair werden kleine bis mittlere Lackschäden punktuell instand gesetzt. Fast immer ist eine Demontage, des beschädigten Teils, nicht nötig. Spot Repair ist dafür da eine perfekte, mit geringem Aufwand durchgeführte Innstandsetzung des Lacks zu ermöglichen. Durch ein spezielles Mischverfahren wird der Lack der Wagenfarbe angepasst.
Sparen Sie sich selbst viel Zeit und Ärger, denn eine professionelle Leasingaufbereitung mit Smart Repair und gegebenenfalls auch Spot Repair ist kostengünstig und schnell.  Natürlich können Sie auch versuchen selbst Ihr Kfz notdürftig zu polieren und auch den Innenraum auf Vordermann zu bringen. Doch was bringt ein polierter Lack, wenn er immer noch Kratzer oder Dellen aufweist oder ein gesaugter Innenraum, der immer noch Brandlöcher und verkratzte Kunststoffteile aufweist.
Gehen Sie lieber gleich zum Profi, denn hat man sichergestellt, dass wirklich Alles am Fahrzeug in beanstandungsfreim Zustand ist, steht einer stressfreien Leasingrückgabe nichts mehr im Weg.
Vor der Leasingrückgabe unbedingt zum Autoaufbereiter:
Man sollte sich rechtzeitig vor Leasingende Gedanken über die Rückgabe des Fahrzeuges machen und dabei besonderes Augenmerk auf den Zustand des Autos legen. Es kann nämlich sein, dass der Leasinggeber Mängel und Schäden am Fahrzeug entdeckt, die er bei der Leasingrückgabe finanziell abgegolten haben möchte. Hier muss man zunächst einmal die vorhandenen Mängel nach verschiedenen Gesichtspunkten unterscheiden:
Gewöhnliche Gebrauchsspuren: Diese sind grundsätzlich mit den Leasingraten abgegolten, daher ist der Leasingnehmer dafür nicht zur Verantwortung zu ziehen. Darunter sind Beschädigungen zu verstehen, die beim normalen Betrieb des geleasten Fahrzeuges auftreten können. Als Beispiele seien kleine Steinschläge, Schrammen oder Kratzer erwähnt, wie sie im Straßenverkehr oder bei der Nutzung einer Waschstraße entstehen können. Wesentlich ist dabei auch die vertragsgemäße Nutzung des Fahrzeuges, so sollte zum Beispiel ein achtsitziger Personentransporter nicht für die Paketbeförderung verwendet werden.
 Gebrauchsspuren aufgrund übermäßiger Nutzung: Auch hier ist wieder ein wesentliches Kriterium die vertraglich vereinbarte Nutzung des Fahrzeuges. Man kann also nicht pauschal sagen, welche Schäden unter diesem Gesichtspunkt zu sehen sind, man muss das wirklich immer im individuellen Einzelfall beurteilen.
Mängel und Beschädigungen: Diese sind eindeutig von den Gebrauchsspuren zu unterscheiden, und am Leasingende hat der Leasinggeber das Recht, dass das Auto schadens- und mangelfrei ist. Also führen beispielsweise großflächige Beulen oder sichtbare Deformationen auf jeden Fall zu einer Nachzahlung bei der Leasingrückgabe, und diese kann empfindlich teuer werden.
Hat man nach einer ausführlichen Begutachtung des Fahrzeuges das Gefühl, dass es bei der Rückgabe Probleme geben könnte, so ist es eine gute Idee, auf die Dienste eines Fahrzeugaufbereiters zurückzugreifen. Dieser hat ausreichend Möglichkeiten, kleine Schäden wie Kratzer im Lack, Beulen und Dellen, sowie Steinschlag in der Windschutzscheibe professionell und unsichtbar auszubessern. Dabei verfügt er über jahrelange Erfahrung mit den verschiedensten Autotypen und besitzt spezielle Geräte und Pflegemittel, um damit das Auto wieder auf Hochglanz zu bringen.
Der Autoaufbereiter kümmert sich aber nicht nur um das Äußere: Auch der Innenraum wird auf Hochglanz gebracht, die Polster mit Spezialshampoo gereinigt und die Fahrgastzelle peinlichst genau von Staub, Haaren etc. befreit. Meistens bedauern die Kunden dann, dass sie ihr schönes, glänzendes und durch und durch sauberes Fahrzeug nun zurückgeben müssen. Die Kosten für eine Autoaufbereitung sind – verglichen mit der drohenden Nachzahlung aus dem Leasingvertrag – auf jeden Fall erheblich niedriger. Außerdem erspart man sich so lange Diskussionen mit dem Leasinggeber und im schlimmsten Fall einen Rechtsstreit, der viele Jahre dauern kann.
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